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HAFENEINFAHRT LINDAU BEI NACHT II

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HAFENEINFAHRT LINDAU BEI NACHT II

HAFENEINFAHRT LINDAU BEI NACHT II



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Web 400 x 232 Pixel
Original 1226 x 710 Pixel
entspricht 10.38 cm x 6.01 cm (300 dpi)
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Image-ID:
790422
Hinzugefügt am: 13.11.2017 09:52:02
Kategorie: Türme
Bildaufrufe: 1262
Downloads:
5
Dateigröße: 0.10 MB
Bildgröße: 1226 x 710 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Rike  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Sternschnuppe1
Alle Bilder von Sternschnuppe1
Fotograf: Rike

Bildbeschreibung

Beschreibung: Die Einfahrt zum Hafen wird begrenzt vom Leuchtturm von 1856 auf der Westseite und vom Bayrischen Löwen auf der Ostseite. Der sechs Meter hohe, bewehrte Löwe sitzt, auf die Vorderpranken gestützt, auf einem dreistufigen Podest aus Nagelfluh und blickt zum Schweizer Ufer. Er wurde vor 1856 von Johann von Halbig in sechs Teilblöcken aus einem Kelheimer Marmorblock geschlagen und wiegt ca. 70 Tonnen. Der Leuchtturm steht als südlichster Leuchtturm Deutschlands in Lindau am Bodensee und ist damit auch der einzige Leuchtturm in Bayern. Er hat eine Höhe von 33 Metern und am Sockel einen Umfang von 24 Metern. Er ist einer der wenigen Leuchttürme, die eine Uhr in der Fassade besitzen. Er wurde in den Jahren 1853 bis 1856 am Ende der Westmole an der Hafeneinfahrt gebaut und am 4. Oktober 1856 in Betrieb genommen. In den ersten sechs Jahren seines Bestehens wurde das Licht durch ein Ölfeuer erzeugt. Zu dieser Zeit musste der Leuchtfeuerwärter noch eigenständig das Feuer in großen Pfannen erhalten und die Nebelglocke oder den Blasebalg für das Nebelhorn betätigen. Anschließend stieg man auf Petroleum und später auf Gas um. Seit 1936 wird der Turm elektrisch betrieben. Anfang der 1990er Jahre automatisierte man ihn vollständig. Das Feuer wird von den Schiffen im Bedarfsfall per Funk aktiviert. Quelle: WIKIPEDIA
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