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Dickkopffalter auf Königskerzenblatt

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Dickkopffalter auf Königskerzenblatt

Dickkopffalter auf Königskerzenblatt



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Web 400 x 327 Pixel
Original 2944 x 2408 Pixel
entspricht 24.93 cm x 20.39 cm (300 dpi)
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Image-ID:
808579
Hinzugefügt am: 12.06.2019 10:18:15
Kategorie: Insekten & Spinnentiere
Bildaufrufe: 1072
Downloads:
7
Dateigröße: 1.69 MB
Bildgröße: 2944 x 2408 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985
Fotograf: M. Großmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Der deutsche Name „Schmetterling“, 1501 erstmals belegt, kommt vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort Schmetten (das heißt Schmand, Rahm), von dem einige Arten oft angezogen werden. Im Aberglauben galten Schmetterlinge gar als Verkörperung von Hexen, die es auf den Rahm abgesehen hatten, worauf auch frühere landschaftliche Bezeichnungen für Schmetterlinge wie Milchdieb, Molkenstehler oder ähnliche hindeuten. Die englische Bezeichnung butterfly weist in dieselbe Richtung und entspricht dem regional gebräuchlichen Buttervogel, da die Tiere beim Butterschlagen angelockt wurden. Örtlich existierten aber auch verschiedene weitere Bezeichnungen; neben den oben schon genannten beispielsweise westfälisch Schmandlecker (von Schmand), bayerisch Müllermaler, hessisch Lattichvogel (von Lattich), schlesisch, siebenbürgisch und schweizerisch „Sommervogel“ (gleichbedeutend dem dänischen sommerfugl). Das Wort Schmetterling setzte sich erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts allgemein durch. Bis dahin wurde diese Insektenordnung nach Rösel von Rosenhof (1749) noch „Tagvögel“ (für Tagfalter) oder „Nachtvögel“ (für Nachtfalter) genannt. Der Begriff Falter hat nichts mit falten (der Flügel) zu tun, sondern kommt von flattern – althochdeutsch fifaltra (altenglisch fifealde) – wobei die Verdopplung die schnelle Bewegung der Flügel zum Ausdruck bringt. Im Italienischen heißen die Tiere farfalla, und die urverwandte Bildung in Latein heißt papilio, von dem auch das französische Wort papillon abgeleitet ist. Das altgriechische Wort für Schmetterling war ψυχή psyche, gleichbedeutend mit „Hauch, Atem, Seele“. [Quelle: Wikipedia]
Schlüsselwörter: artenvielfalt, artenvielfalt erhalten, atem, bioindikator, biologisch gärtnern, braun, brauner falter, bund, bund für naturschutz, bund für umwelt und naturschutz, butterfley, butterflies, chillen, dickkopf, dickkopffalter, facettenaugen, falter, farfalla, fifaltra, fifealde, flatterding, flattern, flattertier, fluginsekt, fluginsekten, fühler, garten, glück, hauch, hexapoda, insecta, insekt, insekten, insektensterben, lepidoptera, mach mal pause, metamorphose, metharmophose, nachtvogel, natur, naturkunde, naturschutz, naturschutzbund, neoptera, neuflügler, ökologisch gärtnern, ökologische landwirtschaft, orange, oranger falter, pterygota, raupe, raupenstadium, rüssel, saugrüssel, schlichte schönheit, schmetterling, schmetterlinge, schmetterlingsart, schmetterlingsarten, schmetterlingsfreund, schmetterlingsfreunde, schmetterlingsraupe, schmetterlingsrüssel, schönheit, schuppenflügler, sechsfüßer, seele, sommer, sonnenbad, tagvogel, tierwelt, tracheata, tracheentiere, umwandlung, umweltschutz, verwandlung, kostenlose bilder

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Bewertung:
Bewertungen: 1 / Durchschnitt: 10

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Privater:
Öffentlicher: Schmankerl 631 - 14.06.2019
Kamerahersteller: Panasonic
Kameramodell: DC-TZ91
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/1000
Blende: 3.3
ISO Empfindlichkeit: 200
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 4.3 mm (35 mm equivalent: 35.0 mm)
Farbraum: sRGB

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