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baum auf der hornisgrinde

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baum auf der hornisgrinde

baum auf der hornisgrinde



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Original 2816 x 1880 Pixel
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683963
Hinzugefügt am: 25.02.2014 13:36:59
Kategorie: Bäume
Bildaufrufe: 872
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Dateigröße: 2.87 MB
Bildgröße: 2816 x 1880 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: angieconscious  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Der Name leitet sich vermutlich vom lateinischen mons grinto ab, was so viel wie sumpfiger Kopf (mons, montis (lat): der Berg) bedeutet und auf das Hochmoor hinweist. Eine andere Deutung des Namens ist aus den Begriffen Horn, miss und grind abgeleitet und bedeutet so viel wie kahler Bergrücken, der auf seiner Höhe ein Moor trägt. Geographie Der Gipfelrücken der Hornisgrinde wird eingerahmt vom Muhrkopf (1003, 4 m ü. NHN)[1] bei Unterstmatt im Norden und dem Mummelsee (1028, 5 m ü. NHN) im Süden. Im Westen wird der Abhang in etwa 900 bis 1000 m Höhe durch die Schwarzwaldhochstraße (B 500) durchschnitten, im Osten fällt der Hang steil zum eiszeitlichen Kar Biberkessel mit dem verlandenden Blindsee ab. Der Gipfelrücken geht im Südwesten in den 1123 m ü. NHN[1] hohen Katzenkopf über, im Südosten fällt der Grat in Richtung Seibelseckle ab. Der Katzenkopf und der südöstliche Grat der Hornisgrinde bilden das Kar des Mummelsees. Nach Westen fällt das Gelände vom Gipfel der Hornisgrinde bis ins Rheintal auf nur 8 km Entfernung über 1000 Höhenmeter ab. Grinden und Hochmoor Hornisgrinde mit typischer Moorvegetation und verkrüppelten, kleinwüchsigen Nadelgehölzen Die Grinden, baumlose Feuchtheiden auf der Hochfläche, entstanden nach der Rodung des Waldes und der anschließenden Nutzung als Weidefläche ab dem 15. Jahrhundert. Dagegen ist das bis zu fünf Meter starke Hochmoor im südöstlichen Bereich des Gipfelplateaus von Natur aus unbewaldet. Es wird angenommen, dass es mindestens 6. 000 Jahre alt ist. . . . . . . wikipedia Teile der Hochfläche mit dem Hochmoor und die Karwand zum Biberkessel wurden 1992 zum 95 ha großen Naturschutzgebiet Hornisgrinde–Biberkessel erklärt.
Schlüsselwörter: ausflug, baum, berg, blauer himmel, februar 2014, gräser, hochmoor, höchste erhebung im schwarzwald, hornisgrinde, jahreszeit, laubbaum, natur, ortenau kreis, schnee, schwarzwald, wetter, winter, kostenlose bilder

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Privater:
Öffentlicher:
Kamerahersteller: Canon
Kameramodell: Canon EOS 400D DIGITAL
Bildausrichtung: -
Belichtungsdauer: 1/800
Blende: 11
ISO Empfindlichkeit: 400
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 34.0 mm (35 mm equivalent: 55.0 mm)
Farbraum: sRGB

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