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Lambertikirche Münster

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Lambertikirche Münster

Lambertikirche Münster



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50564
Hinzugefügt am: 22.12.2005 17:17:14
Kategorie: Kirchen & Religiöse Bauten
Bildaufrufe: 5870
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Dateigröße: 0.76 MB
Bildgröße: 1200 x 1600 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Jens Schöninger  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Die Lambertikirche im westfälischen Münster war die Markt- und Bürgerkirche, eine durch Kaufleute der Stadt finanzierte Gegengründung zum übermächtigen Dom. Das Bauwerk wurde aus dem in den benachbarten Baumbergen anstehenden Baumberger Sandstein errichtet und ist der nördliche Abschluss des Prinzipalmarktes. Die Lambertikirche ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik. \r\n\r\nAm Kreuzungspunkt der ältesten Straßen Münsters (Roggenmarkt, Alter Fischmarkt, Salzstraße und ab 1121 Prinzipalmarkt) existierte am Markt bereits um das Jahr 1000 eine kleine Kirche der Kaufleute. Die heutige Stadt- und Marktkirche St. Lamberti entstand ab 1375. \r\nDie Käfige am Turm von St. Lamberti\r\nvergrößern\r\nDie Käfige am Turm von St. Lamberti\r\n\r\nSie erlangte Berühmtheit dadurch, dass an ihrem Turm die Leichname der Anführer der fälschlich oft als Wiedertäufer bezeichneten Täufer Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling nach deren grausamer Folterung und Hinrichtung in Käfigen aufgehängt wurden, die von dem Dortmunder Schmiedemeister Berthold Smith von Lüdinghausen 1535 gefertigt wurden. Die Originale der Käfige hängen auch am heutigen Turmbau als Mahnmal „gegen den Abfall von der allein selig machenden Kirche“ und als touristisches Spektakel. Nachbildungen befinden sich, genauso wie die Folterinstrumente, im Stadtmuseum. \r\n\r\nAllabendlich besteigt der sog. Türmer, einer der letzten in Deutschland, den Kirchturm und bläst von 21 Uhr bis 0 Uhr halbstündlich außer Dienstags in sein Horn. Außerdem brennen in den Käfigen in den Abendstunden die im Rahmen der Skulptur. Projekte 1987 dort von Lothar Baumgarten angebrachten Drei Irrlichter, als Erscheinung von drei Seelen oder inneren Feuern, die keine Ruhe finden können. \r\nAltarraum der Lambertikirche\r\nvergrößern\r\nAltarraum der Lambertikirche\r\n\r\nStilistisch ist St. Lamberti eine spätgotische Westfälische Hallenkirche. Der jetzige Bau wurde im ausgehenden 14. Jahrhundert begonnen (Grundsteinlegung 1375). Der Turm mit seinem durchbrochenen Helm ersetzte Ende des 19. Jahrhunderts einen älteren Vorgängerbau. Wegen mangelhafter Fundamante hatte sich der Kirchturm nach Westen geneigt. 1871 wurde aufgrund der Einsturzgefahr der Umbau des Daches in Angriff genommen, 1887 der Turm vollig abgerissen und 1888/89 durch den neugotischen Nachfolger ersetzt. Der jetzige Turm stellt eine verkleinerte Kopie des Turms des Freiburger Münsters dar und ist etwa 99 Meter hoch. \r\n\r\nIm Zweiten Weltkrieg wurde ein Pfeiler des Turmoktogons, das Kirchendach und die Gewölbe der Ostpartien zerstört. Die Glocken wurden bereits zuvor im Juni 1942 abgebaut und im Zuge der Rüstungsproduktion eingeschmolzen. Nach Sicherung der Kirche (Notdach 1946) sind die Kriegsschäden bis 1959 beseitigt worden. Der Wiederaufbau der Kirche erfolgte rekonstruierend, nur die neugotische Sakristei wurde in modernen Formen neu errichtet. \r\n\r\nPfarrer der Gemeinde von St. Lamberti war von 1929 bis 1933 der spätere Bischof und Kardinal von Münster Clemens August Graf von Galen. \r\n\r\nQUELLE: WIKIPEDIA
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