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Das Gimbornhaus zu Düsseldorf-Kaiserswerth

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Das Gimbornhaus zu Düsseldorf-Kaiserswerth

Das Gimbornhaus zu Düsseldorf-Kaiserswerth



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Web 266 x 400 Pixel
Original 2000 x 3008 Pixel
entspricht 16.93 cm x 25.47 cm (300 dpi)
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Image-ID:
438285
Hinzugefügt am: 12.01.2010 09:43:36
Kategorie: Architektur
Bildaufrufe: 1182
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7
Dateigröße: 2.65 MB
Bildgröße: 2000 x 3008 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Thomas Max Müller  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Digital festgehalten mit meiner NIKON D40. Gesehen in Düsseldorf, Stadtteil Kaiserswerth, NRW. \r\n\r\nNach der schweren Zerstörung von Kaiserswerth 1702 wurde das Gimborn-Haus als eines der ersten Kanonikerhäuser wieder aufgebaut. Es ist durch die Ankerspliten in das Jahr 1703 datiert. Ein massiver Gewölbekeller sowie mittelalterliches Mauerwerk an der linken Traufseite lassen auf einen älteren Bau an gleicher Stelle schließen. Nach der Säkularisation gehörte es vermutlich einer Familie Gimborn und wurde 1869 von der katholischen Kirchengemeinde erworben. 1956-1957 Beseitigung von Kriegsschäden. Zunächst wurde es als Arzthaus genutzt und stand anschließend mehrere Jahre leer. \r\nDas zweigeschossige, dreiachsige Giebelhaus mit Schweifgiebeln liegt an der Nordseite des Stiftsplatzes. An drei Seiten ist es freistehend, es hat einen seitlichen Eingang und rückwärtigen Anbau, Werksteingewände und -gesimse, die Fensterstürze aus Eichenholz sind teilweise erhalten. An der linken Traufseite befindet sich ein auskragender Obergeschoß- Fachwerkverband mit Backsteinausfachung. Im Bereich des Erdgeschosses besteht das Mauerwerk partiell aus Tuff- und Backsteinen verschiedener Formate . Hier befinden sich auch vermauerte Fensteröffnungen von einem Vorgängerbau. \r\nDie großzügige Mitteldiele im Innern ist vom Hauseingang an der rechten Traufseite zugänglich. Eine Barockstreppe mit Balustern bzw. Traljen führt bis ins Dachgeschoß. Die originalen, profilierten Innentüren sind zum Teil noch vorhanden sowie in Erdgeschoß eine Kölner Decke mit Stuckkaturen. \r\n\r\nQuelle: baufachinformation. de
Schlüsselwörter: 1703, architektur, düsseldorf, fassade, giebelhaus, gimborn, gimbornhaus, kaiserswerth, kononikerhaus, nrw, kostenlose bilder

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