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Märtyrer Hl. Sebastian

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Märtyrer Hl. Sebastian

Märtyrer Hl. Sebastian



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Original 960 x 1280 Pixel
entspricht 8.13 cm x 10.84 cm (300 dpi)
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26560
Hinzugefügt am: 05.06.2005 11:33:34
Kategorie: Glaube & Religion
Bildaufrufe: 6503
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Dateigröße: 0.36 MB
Bildgröße: 960 x 1280 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Klaus Rupp  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Sebastian war nach dem Zeugnis des Ambrosius Mailänder, möglicherweise aber auch in Narbonne geboren, so eine Legende im Umfeld eines Sebastiangrabes in Rom. Danach war er Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof Diokletians, der dort aber ungeachtet des Verbotes seinen christlichen Glauben weiter bekannte und viele zum Christentum bekehrte. Seine Stellung erlaubte ihm, seinen christlichen Glaubensgenossen in den Gefängnissen Roms beizustehen, ihnen Mut zuzusprechen und immer weitere Römer zu bekehren. \r\n\r\nDer Legende nach ließ der römische Kaiser Diokletian, als er von Sebastians Glauben erfuhr, ihn an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschießen. Er wurde jedoch von den Pfeilen nicht getötet. Die Witwe des Märtyrers Castulus, Irene nahm sich seiner an und pflegte seine Wunden. Als er sich wieder erholt hatte, trat er dem erstaunten Kaiser öffentlich entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen vorzuhalten. Diokletian ließ ihn daraufhin im Circus von Rom zu Tode peitschen und die Leiche in die "cloaca maxima", die große Kloake, werfen. Sebastian erschien dann der Christin Lucina im Traum und wies ihr den Ort; sie holte den Leichnam heraus und bestattete ihn an der Apostelkirche an der Via Appia, unter der heutigen Kirche San Sebastiano ad Catacumbas; diese gehörte zu den sieben frühchristlichen Pilgerkirchen Roms. \r\n\r\nSebastians Reliquien sollen in Hagenau im Elsass sein. Die Verehrung in Rom ist schon im 4. Jahrhundert nachgewiesen. Eine Pestepidemie in Rom im Jahr 680 sei erloschen, nachdem man seine Reliquien durch die Straßen trug; "Sebastinanspfeile" trug man früher als Schutz gegen die Pest. Das erste Martyrium des heiligen Sebastian wurde zum beliebten Thema in der Kunst der Renaissance, der unbekleidet am Baum stehende Märtyrer beliebtes Thema der Aktmalerei. Seit dem Mittelalter ist das Trinken des ersten neuen Weines an diesem Tag üblich, dieser Wein wird als "Sebastians-Pfeil" bezeichnet. Sein Aussehen nach der Marder mit so vielen Pfeilen machte ihn zum Patron der Bürstenmacher.
Schlüsselwörter: glaube, kapelle, kirche, märtyrer, pfeile, rom, sebastian, statue, weilheim, kostenlose bilder

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