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Jagdschloss Granitz

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Jagdschloss Granitz

Jagdschloss Granitz



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Web 300 x 400 Pixel
Original 1920 x 2560 Pixel
entspricht 16.26 cm x 21.67 cm (300 dpi)
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  • EXIF-Infos

Image-ID:
239908
Hinzugefügt am: 17.03.2008 08:57:44
Kategorie: Schlösser & Burgen
Bildaufrufe: 1780
Downloads:
59
Dateigröße: 1.36 MB
Bildgröße: 1920 x 2560 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Thomas Max Müller  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Gesehen in Rügen. Digital festgehalten mit meiner OLYMPUS E-20. \r\nDas Jagdschloss Granitz befindet sich auf der Insel Rügen in der Nähe des Badeortes Binz. \r\n\r\nAuf der höchsten Erhebung Ostrügens, dem 107 m ü. NN hohen Tempelberg, wurde das Jagdschloss in den Jahren 1838 bis 1846 im Auftrag des Fürsten Wilhelm Malte I. zu Putbus nach Plänen des Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer im Stil der norditalienischen Renaissancekastelle errichtet. Es liegt mitten im ca. 1000 ha großen Waldgebiet der Granitz, welches seit 1991 zum Biosphärenreservat Südost-Rügen gehört. Die Bezeichnung Tempelberg für den höchsten Berg in der Granitz stammt aus dem 18. Jahrhundert, als an der Stelle des heutigen Schlosses noch ein kleines sechseckiges Belvedere stand. \r\n\r\nDas zweigeschossige, verputzte Backsteingebäude hat einen rechtwinkligen Grundriss und vier kleine Ecktürme. In der Gebäudemitte, im ehemaligen Hofraum, erhebt sich der nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel nachträglich errichtete 38 m hohe Mittelturm. Er beherbergt im Inneren eine freitragende Wendeltreppe mit 154 gusseisernen Stufen. Die statischen Kräfte der schweren Eisentreppe werden vollkommen von den Seitenwänden aufgenommen; denn sie ist quasi in den Turm eingespannt. \r\n\r\nVon der 145 m über NN hohen Aussichtsplattform auf dem Dach des Turms hat man einen faszinierenden Panoramablick in alle Richtungen, besonders aber über den Süden und Osten Rügens. Bei klarem Wetter kann man sogar bis Usedom blicken. \r\n\r\nDas Jagdschloss war bis zum Jahr 1944 im Besitz der Familie zu Putbus und stand nach der Inhaftierung von Malte von Putbus unter Verwaltung der Nationalsozialisten. Endgültig wurde es im Zuge der ostdeutschen Bodenreform enteignet und befindet sich bis heute in staatlicher Hand. Bestrebungen des Enkel von Malte zu Putbus, Franz zu Putbus, den Familienbesitz zurück zu erlangen, scheiterten vor Gericht. Das Gebäude wird heute als Museum genutzt. Ausgestellt werden alte Jagdgewehre, die Ausstellung Hirsche der Welt, aber auch Möbel aus dem 19. Jahrhundert. Hinzu kommen wechselnde Ausstellungen, beispielsweise von Gemälden. Vom Ostseebad Binz ist das Schloss am schnellsten mit der Rügenschen Kleinbahn oder der Binzer Bäderbahn zu erreichen. \r\n\r\nQuelle: wikipedia
Schlüsselwörter: eckturm, granitz, jagdschloss, ostrügen, renaissance, rügen, tempelberg, turm, kostenlose bilder

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Privater:
Öffentlicher:
Kamerahersteller: OLYMPUS OPTICAL CO.,LTD
Kameramodell: E-20,E-20N,E-20P
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/400
Blende: 4
ISO Empfindlichkeit: 80
Belichtungskorrektur: undef
Belichtungsmodus: -
Blitz:
Brennweite: 9.0 mm
Farbraum: sRGB

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