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Schloss Lichtenstein

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Schloss Lichtenstein

Schloss Lichtenstein



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152811
Hinzugefügt am: 18.06.2007 09:19:08
Kategorie: Schlösser & Burgen
Bildaufrufe: 2534
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Dateigröße: 4.29 MB
Bildgröße: 2000 x 3008 Pixel

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Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Dieter Poschmann  / pixelio.de  

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Hinzugefügt von: poschle
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Fotograf: Dieter Poschmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Ein ansehnliches, ritterliches Geschlecht, welches sich bis ins 17. Jahrhundert fortgepflanzt hat, waren die Ritter von Lichtenstein, deren Stammburg sich oberhalb Honau unmittelbar über den Quellen der Echaz auf der Stelle des "alten Lichtensteins" erhob. Die Herren von Lichtenstein (der Letzte Lichtensteiner fiel 1687 im Kampf gegen die Türken), denen neben ihrem stattlichen Stammsitz Güter und Rechte in Honau, Ober- und Unterhausen, Holzelfingen und Kleinengstingen gehörten. Im Verlauf der Städtekriege haben sich die Lichtensteiner verschiedentlich die Rache der Reutlinger zugezogen und letztere haben sich der Burg bemächtigt und dieselbe 1377 zerstört. Die Burg wurde nicht wieder aufgebaut, denn von der Herrschaft Württembergs ist eine andere Burg Lichtenstein erbaut worden und zwar nicht auf dem Platz der alten Burg, sondern in der Entfernung einer viertel Stunde, auf einem von der Albwand abgerissenen Felskegel derselben Felskante. Die um 1390 entstandene Burg galt als eine der festesten des Mittelalters und widerstand allen Angriffen. Sie verlor jedoch im Jahr 1567 ihren Rang als Herzogsitz und verfiel. Im Jahre 1802 wurde sie bis auf die Grundmauern abgetragen und durch ein einfaches Forst- und Jagdschlößchen ersetzt. 1837 erwarb Wilhelm Graf v. Württemberg, von seinem Vetter dem König Wilhelm v. Württemberg, das Forstschlößchen und den angrenzenden Besitz: Angeregt durch den Roman "Lichtenstein" von Wilhelm Hauff, entstand 1840-42 nach Plänen des Architekten Heideloff und den Ideen des Erbauers Graf Wilhelm eine deutsche Ritterburg im Stil des Mittelalters. Der Neubau bezog die Mauern der alten Burg bis zum zweiten Stockwerk mit ein. Nebengebäude, der Burghof und eine Ringmauer mit bastionsartigen Türmen vervollständigten die Burganlage. Die Ausführungen der dekorativen Verzierungen und Wandmalereien in den Innenräumen des Schlosses übernahm Maler Eberlein aus Nürnberg. Die schaffende, belebende Seele des ganzen aber war; wie zeitgenössische Berichte vermelden, „der erlauchte Bauherr mit seinen genialen Ideen stets selbst". Mit besonderer Liebe und seinem Verständnis für Kunst und Heimat (Graf Wilhelm war 1. Vorsitzender des Württ. Altertumsvereeins) wurden die Räume des Schlosses ausgestattet. Schloß Lichtenstein, die romantische Ritterburg im neugotischen Stil, wurde 1842 in Anwesenheit des Königs eingeweiht. 1929 Gründung der Gesellschaft bürgerlichen Rechtes der Familie Dr. Wilhelm Herzog von Urach Graf von Württemberg" aufgrund Ablehnung des angestrebten Fideikomiss durch das Fideikomissgericht. Ab 1980 Anfang der Restaurationsarbeiten an der Aussenseite und Turm und Dach im Laufe der weiteren Jahre bis 1998 Arbeiten am ersten Stock und wichtigen anderen kunsthistorischen wichtigen Gebäudlichkeiten und Gegenständen. Ab 1998 Restaurierung des zweiten und dritten Stock, gefördert durch die Wüstenrotstiftung und die Fördergemeinschaft zur Erhaltung des Schlosses Lichtenstein e. V.
Schlüsselwörter: bad, baden-württemberg, burg, felsen, lichtenstein, reutlingen, schloss, urach, von, kostenlose bilder

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Brennweite: 31.0 mm (35 mm equivalent: 46.0 mm)
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