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Leuchtturm Rubjerg Knude

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Leuchtturm Rubjerg Knude

Leuchtturm Rubjerg Knude



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Web 400 x 267 Pixel
Original 3543 x 2362 Pixel
entspricht 30 cm x 20 cm (300 dpi)
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Image-ID:
785807
Hinzugefügt am: 30.07.2017 19:57:19
Kategorie: Strand & Meer
Bildaufrufe: 1050
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1
Dateigröße: 7.11 MB
Bildgröße: 3543 x 2362 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: MonaLisa007  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Die Kliffküste zwischen Lønstrup und Løkken wird auf rund 15 km von eiszeitlichen Sandablagerungen mit bis zu 50 m Höhe über dem Meeresspiegel gebildet. Durch Erosion wird sie mit einer Geschwindigkeit von mehreren Metern pro Jahr abgetragen, es bildet sich eine Lønstrup Klint genannte Steilküste mit vorgelagertem Sandstrand wechselnder Breite. Die Rubjerg Knude bildet den höchsten Punkt der Steilküste von Lønstrup. Sie erreicht eine Länge von bis zu 1900 m und eine Breite von bis zu 400 m. Rubjerg Knude selbst hat eine Höhe von gut 70 m. Die oberen 20 bis 25 m bestehen aus Flugsand. Darunter liegt eine bis zu 50 m hohe Steilküste, die aus eiszeitlichen Ablagerungen aufgebaut ist. Die Düne erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung und fällt zum Meer hin steil ab. Zu den 50 m des Küstenkliffs hat der Wind in den vergangenen Jahrzehnten den durch die Erosion losen Sand um weitere 50 m aufgehäuft, so dass sie mit bis zu 100 m Höhe die größte Wanderdüne Europas ist. Der Leuchtturm wird vermutlich innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre die Steilküste hinabstürzen, da sich der Küstenabbruch in den letzten Jahren verdoppelt hat und derzeit rund fünf Meter jährlich beträgt. (Auszug aus Wikipedia) Der Leuchtturm im Jahre 1912 Am 27. Dezember 1900 wurde an der Küste von Rubjerg hinter einer damals nur zwei bis drei Meter hohen Düne das Fyr, der 23 m hohe Leuchtturm, zusammen mit vier Nebengebäuden (den Wärterhäuschen) eingeweiht. Er sandte alle halbe Minute einen langen weißen Lichtstrahl und anschließend zwei kurze Blitze aus. Dieses Signal konnte bis zu 42 km weit wahrgenommen werden. Von 1900 bis 1906 war er mit einem eigenen Gaswerk ausgestattet, in den folgenden Jahren wurde die Flamme mit Petroleum betrieben und 1934 wurde auf elektrisches Licht umgestellt. Der Linsenapparat bestand aus 134 handgeschliffenen Fresnel-Linsen, die für 42. 000 Kronen in Paris hergestellt worden waren. Der Leuchtturm war rund um die Uhr mit einem Leuchtturmwärter, einem Gehilfen und einem Heizer bemannt. Blick aus dem Feuerhaus nach Norden, linker Hand die Nordsee Ab den 1910er Jahren blies der Wind große Mengen Sand von der Steilküste herauf, und die eigentliche Düne bildete sich auf dem schmalen Streifen zwischen dem Leuchtturm und dem Meer. Der Sand drang zwischen den Wärterhäuschen ein, verschüttete einen Brunnen und machte den Küchengarten unfruchtbar. Schon zu diesem Zeitpunkt wurden dutzende Fuhren Sand weggefahren. In den 1950er Jahren gruben Bauunternehmen ohne Erfolg große Mengen Sand von der Spitze der stetig wachsenden Düne ab.
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Ort der Aufnahme

Kamerahersteller: FUJIFILM
Kameramodell: X-T2
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/680
Blende: 14
ISO Empfindlichkeit: 800
Belichtungskorrektur: +0.67
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 55.0 mm (35 mm equivalent: 83.0 mm)
Farbraum: sRGB

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