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Kartoffelkäfer

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Kartoffelkäfer

Kartoffelkäfer



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Image-ID:
714306
Hinzugefügt am: 23.11.2014 14:33:29
Kategorie: Insekten & Spinnentiere
Bildaufrufe: 2524
Downloads:
17
Dateigröße: 3.06 MB
Bildgröße: 3055 x 1867 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Kommerzielle und redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Erweitertes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de  

Userinfos

Hinzugefügt von: Grossi1985
Alle Bilder von Grossi1985
Fotograf: M. Großmann

Bildbeschreibung

Beschreibung: Bei Gefahr kann der Kartoffelkäfer ein Wehrsekret ausscheiden; seine auffällige Färbung wird daher als Warntracht gedeutet. Die Käfer legen im Juni an den Blattunterseiten der Kartoffelpflanze jeweils Pakete von 20 bis 80 gelben Eiern ab. Insgesamt sind es pro Weibchen etwa 1200 Eier. Aus den Eiern schlüpfen nach 3 bis 12 Tagen die Larven. Sie sind rötlich und haben an den Seiten und am Kopf schwarze Punkte. Die Larven wachsen sehr schnell heran und häuten sich dreimal. Nach 2 bis 4 Wochen kriechen sie in die Erde, um sich dort zu verpuppen. Nach ungefähr zwei weiteren Wochen schlüpfen die Kartoffelkäfer, die jedoch noch mindestens eine Woche im Boden bleiben. Pro Jahr treten ein bis zwei Käfergenerationen auf. Die Kartoffelkäfer überwintern im Boden. In Europa hatte der Kartoffelkäfer keine natürlichen Fressfeinde. Der Kartoffelkäfer ist heute weltweit verbreitet. Seine amerikanische Heimat lag im US-Bundesstaat Colorado; im Amerikanischen wird der Kartoffelkäfer daher auch „Colorado beetle“ genannt. Seine ursprüngliche Nahrungspflanze war der Stachel-Nachtschatten (Solanum rostratum), die – wie die Kartoffel – zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Der Übergang auf die Kartoffel vollzog sich im Verlauf des Vordringens weißer Siedler in den USA, die dort ihre Kartoffelpflanzungen anlegten. In Europa wurde der Kartoffelkäfer erstmals 1877 in den Hafenanlagen von Liverpool und Rotterdam gesichtet. In Deutschland sind die ersten Funde für Mülheim am Rhein und Torgau ebenfalls für 1877 belegt. Bereits zu dieser Zeit wurde von erheblichen Anstrengungen berichtet, die Plage einzudämmen. 1887 und 1914 traten neue größere Befallsherde in Europa auf. 1922 vernichtete der Käfer 250 km² Kartoffelbestände um Bordeaux. 1935 tauchte er in Lothringen und Belgien auf. 1936 wurde er erstmals in Luxemburg festgestellt. Der Kartoffelkäfer und seine Larven ernähren sich von Teilen der Kartoffelpflanze. Daher auch der Name „Kartoffelkäfer“. Kartoffelkäfer können innerhalb kurzer Zeit ganze Felder kahl fressen. Es werden aber auch andere Nachtschattengewächse, insbesondere auch weitere Nutzpflanzen wie Aubergine, Paprika, Tabak und Tomaten befallen. [Quelle: Wikipedia]
Schlüsselwörter: biologisch, biologisch gärtnern, biologische landwirtschaft, blattkäfer, chrysomelidae, coleoptera, einwanderer, garten, gelb, gestreift, gestreifter käfer, getreift, gleichgewicht, hunger, hungernöte, hungersnot, insekt, insektizid, insektizide, käfer, käferplage, kartoffel, kartoffelanbau, kartoffelbauer, kartoffelkäfer, kartoffelkäferbekämpfung, kartoffellaub, kartoffeln, kartoffelschädling, kartoffelschädlinge, landwirtschaft, leptinotarsa, leptinotarsa decemlineata, mit streifen, natürliches gleichgewicht, pflanzenschädling, pflanzenschädlinge, plage, schadinsekt, schadinsekten, schädling, schädling der landwirtschaft, schädlinge, schwarz, streifen, zebrastreifen, zehnstreifen-leichtfuß, kostenlose bilder

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Kamerahersteller: OLYMPUS IMAGING CORP.
Kameramodell: SZ-20
Bildausrichtung: -
Belichtungsdauer: 1/400
Blende: 3.9
ISO Empfindlichkeit: 80
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 6.7 mm (35 mm equivalent: 37.0 mm)
Farbraum: sRGB

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