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Schloss Malberg - ein Juwel im Kylltal in der Eifel

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Schloss Malberg  -  ein Juwel im Kylltal in der Eifel

Schloss Malberg - ein Juwel im Kylltal in der Eifel



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Web 400 x 268 Pixel
Original 3672 x 2456 Pixel
entspricht 31.09 cm x 20.79 cm (300 dpi)
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Image-ID:
411201
Hinzugefügt am: 22.08.2009 10:45:16
Kategorie: Schlösser & Burgen
Bildaufrufe: 1834
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30
Dateigröße: 4.66 MB
Bildgröße: 3672 x 2456 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Achim Lückemeyer  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Das erste urkundliche Zeugnis stammt aus dem Jahre 1008: ein „vir nobilis Ravengar“ erscheint damals als Herr von zwei dicht nebeneinander liegenden Burgen auf der Anhöhe von Malberg. Das Geschlecht dieser Edelherren, das in Eifel und Hunsrück reich begütert war, spielte eine wichtige politische Rolle, die es in Konflikt mit dem Kaiser brachte. Der Hohenstaufe Friedrich II. gab sogar den Befehl, die Burgen in Malberg abzubrechen. Der bekannteste Herr von Malberg war der Ritter Kuno, der wegen seiner Tapferkeit im Waffendienst große Berühmtheit erlangte. Als er über 40 Jahre alt war, nahm er an einem Kreuzzug teil, der zum religiösen Erlebnis für ihn wurde. Er trat in die Abtei Himmerod als Mönch ein und verbrachte den Rest seines Lebens in strenger geistiger Zucht. Er starb um 1200 bei einem Gottesgericht, als sein Abt ihn beauftragte, einen gestohlenen Hengst von einem Dieb zurückzuverlangen. Sein ritterlicher Lebenswandel sowie sein erbauliches Lebensende lebten lange im Volksmund weiter und wurden von Sagen umrankt. Wer die altluxemburgischen Urkunden durchblättert, stößt ziemlich häufig auf den Namen der Edelherren von Malberg, die Auguste Neÿen als „eines der ältesten Adelsgeschlechter Luxemburgs“ bezeichnet und die seit dem frühen 12. Jahrhundert immer wieder als Zeugen neben den Grafen von Luxemburg auftraten. In einer Urkunde vom 2. Oktober 1260 bestätigt Rudolf, Herr von Malberg, eine Schenkung an das Kloster Himmerod, die seine Vorfahren mit Zustimmung des Grafen Konrad (1229-1236) – de assensu comitis Conradi de Lutzillenburg – getätigt hatten, was auf ein Abhängigkeitsverhältnis hindeutet. In einer anderen Bestätigungsurkunde von 1274 erscheint Graf Heinrich der Blonde als Siegler. Gleichzeitig traten die Trierer Erzbischöfe in Malberg auf den Plan und machten die Burg zu ihrem „Offenhaus“, 1280 erwarben sie die Unterburg von den Herren von Vinstingen (Fenetrange). Zwei Jahre später war ein Edelherr von Malberg Seneschall von Luxemburg, was wahrscheinlich schon ein Lehensverhältnis voraussetzt. d
Schlüsselwörter: -, burgen, eifel, kylltal, schlösser, kostenlose bilder

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Ort der Aufnahme

Kamerahersteller: NIKON CORPORATION
Kameramodell: NIKON D200
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/125
Blende: 6.3
ISO Empfindlichkeit: 100
Belichtungskorrektur: +1/3
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 50.0 mm (35 mm equivalent: 75.0 mm)
Farbraum: sRGB

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