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Nevigeser Wallfahrtsdom

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Nevigeser Wallfahrtsdom

Nevigeser Wallfahrtsdom



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Web 400 x 266 Pixel
Original 3008 x 2000 Pixel
entspricht 25.47 cm x 16.93 cm (300 dpi)
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Image-ID:
132549
Hinzugefügt am: 09.04.2007 20:27:00
Kategorie: Kirchen & Religiöse Bauten
Bildaufrufe: 2878
Downloads:
42
Dateigröße: 1.75 MB
Bildgröße: 3008 x 2000 Pixel

Nutzungsrecht 

Verwendung: Nur redaktionelle Nutzung  
Bearbeitungsrecht: Eingeschränktes Bearbeitungsrecht  
Bildquellenangabe: Thomas Max Müller  / pixelio.de  

Userinfos

Bildbeschreibung

Beschreibung: Gesehen in Velbert-Neviges, Bergisches Land. Digital festgehalten mit meiner NIKON D40. \r\n\r\nDer Nevigeser Wallfahrtsdom ist eine Wallfahrtskirche im Ortsteil Neviges von Velbert. \r\n\r\nAuf eine Marienerscheinung des Dorstener Franziskanermönches Antonius Schirley 1676, der beim Beten eine Stimme vernahm, die sagte „Bring mich nach dem Hardenberg, da will ich verehret sein!“, geht die Stellung von Neviges als Wallfahrtsort zurück. \r\n\r\nAls der Fürstbischof von Paderborn und Münster, Ferdinand von Fürstenberg, nach schwerer Krankheit unerwartet seine Gesundheit wiedererlangt, unternahm er zum Dank eine Pilgerfahrt nach Neviges und finanzierte auch die Fertigstellung des dort als Teil einer katholischen Gegenbewegung bereits im Bau befindlichen Franziskanerklosters. \r\n\r\nDurch den Kölner Generalvikar wurde die Pilgerfahrt 1688 offiziell genehmigt. Papst Klemens XII. versprach allen Hardenberg-Pilgern völligen Sündenablass. \r\n\r\nIn den Krisenzeiten kamen besonders viele Pilger nach Velbert, so vor dem Ersten Weltkrieg jährlich 100. 000 Pilger, 1935 340. 000 und 1954 wiederum 300. 000. \r\n\r\nDie heutige Kirche wurde 1968 vom Architekten Gottfried Böhm konzipiert und trägt den Namen „Maria, Königin des Friedens“. Der Bau macht in exemplarischer Weise das Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils sichtbar. An die Stelle der festen Burg tritt das Zelt, die Behausung des "wandernden Gottesvolks". An die Stelle der "geschlossenen Gesellschaft" tritt die Präsenz auf den "Marktplätzen der Welt". \r\nSo ist die äußere Form des Baus die eines großen Zeltes. Im Innern aber scheint der Hauptaltar im Zentrum eines weiten Marktplatzes zu stehen, den die Emporen wie fensterreiche Häuser umgeben und zu dem eine breite Straße hinführt. \r\nDas häufig wiederkehrende Symbol der Innengestaltung ist die Rose, Zeichen der Gottesmutter Maria. \r\nDas ursprüngliche, sehr kleine Gnadenbild ist in eine große Marienstele eingelassen, aus der wie aus einem Lebensbaum Maria mit dem Kind herauswächst und dessen Innenseite und "Rückgrat" das mit seinen drei Enden sichtbare Kreuz bildet. \r\n\r\nIm September 1978 besuchte Karol Wojtyła, ein großer Verehrer der Gottesmutter, mit einer Krakauer Pilgergruppe das Heiligtum - ganze drei Wochen vor seiner Wahl zum Papst. \r\n\r\nQuelle : wikipedia
Schlüsselwörter: bergisches, dom, land, neviges, nevigeser, pilger, pilgern, velbert, wallfahrt, wallfahrtsdom, wallfahrtskirche, wallfahrtsort, kostenlose bilder

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Privater:
Öffentlicher:
Kamerahersteller: NIKON CORPORATION
Kameramodell: NIKON D40
Bildausrichtung: Horizontal (normal)
Belichtungsdauer: 1/250
Blende: 8
ISO Empfindlichkeit: 200
Belichtungskorrektur: 0
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Blitz:
Brennweite: 18.0 mm (35 mm equivalent: 27.0 mm)
Farbraum: sRGB

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